iTunes Script: Most played artists

Sehr schönes Skript von Doug Adams. Es fasst die Zähler aller Interpreten zusammen und speichert das Ergebnis in einer Text-Datei.
Hier mein Ergebnis (Top 25):

Ranked 650 artists out of 4563 tracks in 1 minutes, 5 seconds.
Rank Artist (Play Count)
  1. AC/DC (965)
  2. Creedence Clearwater Revival (533)
  3. Cream (496)
  4. The Rolling Stones (483)
  5. Django Reinhardt (360)
  6. Eric Clapton (360)
  7. The Doobie Brothers (341)
  8. Dire Straits (260)
  9. The Blues Brothers (252)
  10. Frank Sinatra (210)
  11. The Beatles (198)
  12. Metallica (189)
  13. Red Hot Chili Peppers (178)
  14. Mando Diao (177)
  15. ZZ Top (161)
  16. John Fogerty (157)
  17. Nickelback (147)
  18. Jack Johnson (140)
  19. Bruce Springsteen (139)
  20. Sportfreunde Stiller (133)
  21. Die Ärzte (130)
  22. Jethro Tull (125)
  23. Spider Murphy Gang (124)
  24. Led Zeppelin (120)
  25. Foo Fighters (111)
Da ist ein eindeutiger Trend zu erkennen, siehe AC/DC.

Windows 7 Review [Part 2]

Nach einer Testphase von gut 8 Monaten kann man nun doch einiges mehr über das neue „sensationelle“ Windows 7 sagen:

Wir fangen mal wieder mit Pro an:

  • Es scheint wirklich sehr stabil zu laufen.
  • Das Update Verfahren ist wirklich gut gelungen (Habe mich damals immer sehr lange und sehr oft mit dem Updaten von WinXP rumgeärgert).
  • Keine Probleme mit Programmen, Treibern oder Spielen.
  • Der schnell zugängliche Kalender bei der Uhr unten rechts gefällt mir. (Man muss sich an den kleinen Dingen erfreuen)
  • Wird die Sicherheit durch sehr viele Updates erhöht? – fällt aber genauso unter „Contra“.
  • Das integrierte VPN funktioniert sehr gut.

Contra:

  • Der Systemstart hat sich mit der immer voller-werdenden Festplatte bestimmt um die 3-4 fache Zeit im Vergleich zum „Clean-Install“ verzögert.
  • Eine Zeit lang stürzte der Windows Explorer in unregelmäßigen Abständen ab, Arbeiten oder Spielen war so nicht möglich.
  • Die 3D Ordner-Ansicht, die man per alt+Tab erreichen kann, ist wirklich unbrauchbar und unübersichtlich.
  • Ich habe immer noch Angst davor, Einstellungen tätigen zu müssen, die ich noch nicht kenne, denn diese zu finden ist die reinste Odyssee.
  • Viele Updates.
  • Die Uhrzeitleiste mit den ganzen Symbolen der laufenden Programme ist meiner Meinung nach immer noch nicht gut gemacht. Entweder sind es zu viele Symbole, störende Meldungen oder ein komischer Pfeil, der ein Menü aufklappt, der die ausgeblendeten Symbole anzeigt. Gefällt mir nicht wirklich.

Intelligente Dienste selbst erstellen

Die neuen Dienste in Snow Leopard sind schon etwas schönes. Sie sind jetzt „intelligent“, d.h. nur die Dienste, die auch angewendet werden können, werden eingeblendet. Außerdem ist es sehr einfach eigene hinzuzufügen mit Hilfe des Automators.
Einfach anzuwenden aus der Menü Leiste oder dem Kontext Menü.

Beispiele gefällig?

Kontext Menü:

Menü Leiste:

 

Und hier ein Beispiel: Der Automator mit selbst erstelltem Dienst, dieser konvertiert eine Bild Datei in das PNG Format. Sehr praktisch für massenhafte Dateikonvertierungen.

Wer sich also viel Arbeit sparen will, für den sind der Automator und die neuen Dienste eine wahre Freude. Auf gehts…

Snowtape

Wer gerne Radio hört und immer offen für neue Musik ist, für den ist Snowtape die Erlösung schlechthin. Es ist in der Lage Internet Radio Streams aufzunehmen, diese automatisch von Werbung zu befreien, die Dateien mit den nötigen Infos und dem Cover zu taggen und sie schließlich in iTunes im gewünschten Format zu importieren.
Die einfachste Möglichkeit unabhängig von Online Stores zu sein und Musik legal im Netz zu ergattern.
Durch die integrierte Bearbeitungs-Funktion ist es möglich die Lieder zu Trimmen um den letzten Rest des unerwünschten Moderators oder Werbung zu entfernen. Neue Radio Streams können importiert werden, sind aber bereits zahlreich vorhanden. Lieblingssender können markiert und leicht wiedergefunden werden.
Screenshots:

Anstatt viel Geld in Music Stores auszugeben, kann man auch mal in gute Software investieren. Snowtape ist schon lange kein Geheimtipp mehr.
Das Programm kostet 29$.
Zu finden ist es hier:

Windows 7 Review Part 1

Nachdem ich Windows Vista strikt abgelehnt habe und die finale Version von Windows 7 im August erschienen ist, habe ich mich entschlossen es mal mittels Bootcamp zu installieren. Mein Vergleich basiert also auf Windows XP SP3. Hier schildere ich einmal meine ersten Eindrücke mit der Windows 7 64-bit Professional Version (englisch).

Pro:
  • Die Installation ist erstaunlich einfach und kurz (ca. 30 min)
  • Die Update-Funktion wurde wesentlich verbessert. Der Internet Explorer wurde endlich durch ein schönes, eigenständiges Programm ersetzt. Dadurch braucht man diverse Sicherheitseinstellungen im Browser nicht mehr zu deaktivieren und ist nicht gezwungen den IE zu verwenden. Außerdem scheint sie nun auch Hardware Treiber zu aktualisieren.

Contra:
  • Kurz und gut gesagt: Windows ist und bleibt sehr unübersichtlich
  • Das Start-Menü klappt sich „in sich selbst“ aus, nicht mehr nach rechts, wo viel Platz wäre, das fördert die Übersichtlichkeit nicht besonders. Wenn man das abstellen kann, verratet mir bitte schnell wie.
  • Die „Bubble“ – Meldungen wurden zwar entschärft, aber bleiben bestehen. Man muss nun darauf klicken, damit sie eingeblendet werden. Einen neuen Namen hat man dafür auch vergeben: Action Center.
  • Diese Exposé ähnliche Fensterverwaltung, die es geben soll, hab ich noch nicht wirklich gesehen und auch keine Einstellungen dazu.
Fazit:

Bei mir steht immer Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle. Auch Windows 7 schafft es nicht, mich davon zu überzeugen. Es sind allerdings wirklich einige Verbesserungen vorhanden.

Gesamt ist es schicker als XP, vermutlich auch sicherer, aber nach meinem Geschmack etwas zu unübersichtlich.

iTunes Genre-Bilder verändern

iTunes hat einfach nicht genug Genre-Bildchen für jedermanns Geschmack. Glücklicherweise gibt es eine eigene Flickr Gruppe hier, eine ausgezeichnete Quelle für neue Genre-Bilder.

Man muss also folgende Schritte durchführen:
  1. Bilder aussuchen und downloaden
  2. Name der Bilder anpassen (für Musik genre-Genre.jpg und für Filme genre-GenreM.jpg)
  3. Die Bilder dann in den Ordner /Applications/iTunes/Contents/Resources kopieren
  4. Die Datei genres.plist öffnen (im gleichen Ordner)
  5. root aufklappen, entries aufklappen (schwarzer Pfeil)
  6. Kopiere ein Item mittels +c und füge es am Anfang in Entries ein (+v)
  7. Verändere die Werte der neuen Items von matchString (das Genre, dass in iTunes angezeigt werden soll) und resourceFile (das entsprechende Bild, das du in den Ordner kopiert hast)
  8. Bei einem Film-Genre brauchst man zusätzlich den Wert movie in einem String Key kind (siehe Bild unten)
  9. genres.plist speichern
  10. iTunes neustarten
  11. WICHTIG: Backup der eigenen Bilder und genres.plist in einem extra Ordner, denn nach jedem iTunes Update ist alles wieder weg …

Anmerkungen:
Die Nummerierung der Items erfolgt automatisch, die Reihenfolge spielt keine Rolle. Es könnte sein, dass es noch andere oder ähnliche Items gibt, die gleichen Genres zugeordnet sind und deshalb Bilder falsch angezeigt werden. Diese Items müssen gelöscht werden. Problematisch ist es auch wenn Genres gleiche Strings enthalten, z.B. Pop und PopRock, so etwas und auch Leerzeichen in den Genres (auch in iTunes) am besten vermeiden. Die Groß- und Kleinschreibung im matchString spielt übrigens keine Rolle. (bei matchString pop wird das Genre Pop in iTunes zugeordnet, und vermutlich auch PopRock) 🙂
Viel Spaß!

AC/DC – Let there be Rock!

Olympiastadion München 15. Mai 2009 – ich war dabei…

Hier die Setliste:
  1. Rock’n’Roll Train
  2. Hell ain’t a bad place to be
  3. Back in black
  4. Big Jack
  5. Dirty deeds done dirt cheap
  6. Shot down in Flames
  7. Thunderstruck
  8. Black Ice
  9. The Jack (+ Angus Young Strip)
  10. Hells Bells
  11. Shoot to thrill
  12. War Machine
  13. Dog eat dog
  14. Anything goes
  15. You shook me all night long
  16. TNT
  17. Whole lotta Rosie
  18. Let there be Rock
  19. Highway to hell
  20. For those about to rock
unglaublich, wie viele Youtube Videos es davon gibt:

Application of the day: OmniDiskSweeper


Eine geniale Software für alle „Schlamper“:

Einfaches Auffinden großer und vor allem unnötiger Dateien. Auch für alle interessant, die wenig Festplattenspeicher zur Verfügung haben.
Nach dem „Sizing“ der Festplatte muss die Suche allerdings manuell geschehen. Mit integrierter Löschfunktion der Dateien.
Fazit: 1. Anwendung erbrachte mir 6GB mehr Festplattenspeicher!