Homebrew Cask – Programme installieren leicht gemacht

Homebrew für den Mac ist kein wirklicher Geheimtipp mehr, die Paketverwaltung, die dazu dient, nützliche Unix-Tools für die Kommandozeile zu installieren, ist schon nahezu Pflicht auf jedem Mac-System.

Eine Erweiterung dazu ist Homebrew Cask von Paul Hinze, mit dem sich auch normale Programme (.app) per Kommandozeile installieren lassen. Natürlich funktioniert das nicht für Mac-App Store Apps und auch nur mit denjenigen, die bereits in den Katalog aufgenommen wurden, wie z.B. dem Arranger (Danke an Eivind Larsen). Nach der Installation von Homebrew und Homebrew Cask durch ein paar einfache Terminal-Befehle, die auf den jeweiligen Seiten zu finden sind, kann der Arranger dann z.B. ganz einfach per:

brew cask install arranger

installiert werden. Was passiert? Brew Cask legt einen Ordner „/opt“ auf oberster Ordnerebene an, in dem es die Programmversionen verwaltet. Zusätzlich erstellt es standardmäßig einen Symlink (Verknüpfung) im Programme-Ordner des Benutzer-Verzeichnisses („~/Applications“) auf das jeweilige Programm. Um diesen Ordner auf „/Applications“, d.h. Programme für alle Benutzer, zu ändern, reicht es, in der .bash_profile eine Variable per

export HOMEBREW_CASK_OPTS="--appdir=/Applications"

zu setzen. Es ist ratsam das „alte“ Programm vorher in den Papierkorb zu verschieben, damit der Symlink erstellt wird, und natürlich dann einen Admin-Account zu verwenden. Wer gerne Macs neu aufsetzt (clean install) oder administriert, der kann sich damit ein schönes Shell-Skript basteln, das einen ganzen Block Standard-Apps installiert. Der Inhalt des Skriptes sähe dann beispielsweise wie folgt aus:

brew cask install arranger 
brew cask install google-chrome
brew cask install adium
brew cask install spotify

Um zu überprüfen, ob eine App bereits in brew cask aufgenommen wurde, kann der Befehl

brew cask search suchtext

genutzt werden.

Fröhliches Installieren!

Alfred 2 – Workflows

Alfred 2 mit seinen grandiosen Workflows gibt es ja schon einige Zeit, und ich bin sogar teilweise wieder davon abgekommen. Aber das Problem iTunes Lieder per globalem Shortcut zu bewerten, d.h. wenn iTunes nicht die aktive Anwendung ist, hat mich wieder auf den ein oder anderen praktischen Workflow aufmerksam gemacht.

Zum Ur-Problem: Mit dem Workflow für Alfred 2, Rate iTunes Track, kann man den aktuell gespielten Song nicht nur per Eingabe bewerten (Schlüsselwort: rate, danach eine Zahl von 1-5 eingeben), sondern auch globale Shortcuts anlegen, die man vermutlich als Kombination zweier Sondertaste mit den Zifferntasten 1-5 wählt.

Screen Shot 2014-03-04 at 20.11.22

Und so sieht das ganze in den Alfred Einstellungen aus:

Screen Shot 2014-03-04 at 19.42.24

Den Befehl kann man mit einem Klick auf das Kästchen (Script Filter) selbstverständlich bearbeiten und auch das Icon (das ich entfernt habe) ändern. Die Shortcuts/Hotkeys lassen sich über die entsprechenden Kästchen von 1-5 auch anlegen. Alles was man dann noch zu tun hat, ist sie zu benutzen. Man erhält nach erfolgreichem Rating eine Nachricht ins Notification Center (was auch der Hauptgrund für mich war das zu große Icon zu entfernen):

Screen Shot 2014-03-04 at 19.44.22

Jetzt zum Rest der Bande:

Mit Create New File kann man über das Keywort „touch“ schnell neue Dateien im aktuellen Finderfenster erzeugen:

Screen Shot 2014-03-04 at 19.44.51

Per Icon Extractor kann man, gerade für Blogs sehr interessant, App-Icons aus Apps extrahieren und diese als Bild am Desktop speichern lassen:Screen Shot 2014-03-04 at 19.39.34

Open current Finder window in Terminal/iTerm and vice versa öffnet, wie der Name schon sagt, Pfade im Terminal/iTerm im Finder oder Pathfinder bzw. aus dem Terminal/iTerm im Finder:

Screen Shot 2014-03-04 at 19.41.45

Der Number Converter konvertiert Zahlen in andere Zahlensysteme wie Binär, Hex, Dezimal, Octal.

Screen Shot 2014-03-04 at 19.39.00

Und last but not least – My IP zum schnellen Anzeigen der internen/externen IP Adressen und MAC-Adressen (kein Bild vorhanden).

Einige davon erleichtern mir das Leben extrem, ich hoffe es geht vielen genau so. Viel Spaß!

Geektool: Yahoo Wetter-Skript

Es handelt sich um ein Perl-Skript, das die aktuellen Wetterinformationen von der Yahoo-Wetterseite parst und ausgibt. Um das auf seinen Ort anwenden zu können, muss man lediglich die URL (Adresse) im Skript anpassen. Dazu gibt man bei Google am besten einfach „yahoo wetter“ + den Namen des Ortes ein, und klickt auf den ersten Treffer, dessen Adresse (hier für Berlin) irgendwie so aussehen muss:

https://de.wetter.yahoo.com/deutschland/bundesland-berlin/berlin-638242/

Diese Adresse fügt man nun im Skript für den Wert der Variablen $url ein (zwischen den Anführungs- und Schlusszeichen) und speichert es an einem Ort seiner Wahl ab.

Update 02.04.2014: Hier das aktualisierte Skript.

Es wird der Ort sowie die aktuelle Temperatur in °C angezeigt, darunter eine 5 Tage Vorhersage sowie die Beschreibungen der nächsten 5 Tage. Das Skript kann natürlich beliebig angepasst werden. Das Ganze kann man dann schön per Geektool auf dem Desktop anzeigen lassen, einfach ein Shell Geeklet erstellen, das das Skript auf folgende Art aufruft (darauf achten, dass es ausführbar ist und Intervall für Aktualisierung nicht vergessen):

perl /Pfad/zum/Skript/yahooweather.pl

Bei mir sieht das ungefähr so aus:

weather

Ich gebe zu, es war ein bisschen Frickelei, die richtige Schriftgröße und Schriftart zu finden, bis es so aussah, denn dabei kommt es schnell zu unschönen Verschiebungen in der Darstellung. Wenn man das Skript unverändert lässt, funktioniert es mit Trebuchet MS, Größe 23 ganz gut, aber auch mit anderen Schriftarten, einfach ausprobieren.

Wetter-Icon

Das Bild für das Wetter ist leider nich im Skript inbegriffen, wie man es bekommt, findet man leicht über Google. Man braucht ein Geeklet (Typ Shell), das das Icon aktualisiert, sowie eines vom Typ Bild, das die geladenene Datei dann anzeigt. Nicht vergessen, den Ordner vorher anzulegen und die Intervalle für die automatische Aktualisierung einzustellen. Ganz schick eigentlich. 😉

Iconset für Xcode-Projekt automatisiert erstellen

Wer ab und an Icons selbst erstellt und kein Programm nutzt, das die Bilder automatisch in den verschiedenen Auflösungen erzeugt und in die .icns Datei oder einen Iconset-Ordner packt, der kann das folgende Skript benutzen:

Download

Man sollte als Ausgangsbild ein 1024×1024 PNG Bild verwenden. Der Aufruf (Bild und Skript am besten im selben Ordner ablegen):

./createIcons.sh MyIcon.png MyIconset.iconset

Das Skript muss ausführbar sein, also hilft vorher ein:

chmod +x createIcons.sh

Die Bilder werden in den nötigen Auflösungen für Retina-Support erstellt und in den angegebenen Iconset-Ordner verschoben:

icon_16x16.png
icon_16x16@2x.png
icon_32x32.png
icon_32x32@2x.png
icon_128x128.png
icon_128x128@2x.png
icon_256x256.png
icon_256x256@2x.png
icon_512x512.png
icon_512x512@2x.png

Der erstellte .iconset Ordner mit den enthaltenen Bildern kann einfach in das Xcode Projekt gezogen werden, es wird dann automatisch eine icns-Datei daraus erstellt und als Icon verwendet (Icon-Name aus der plist muss übereinstimmen).

MediathekView als adäquater Mediathek Ersatz?

Leider wurde die Entwicklung der Mediathek.app (eine meiner Lieblings-Apps) zum Durchstöbern, Abspielen und Herunterladen der Beiträge der öffentlich-rechtlichen Sendern eingestellt. Auf der Suche nach einem Ersatz springt einem MediathekView ins Auge, das es leider nicht schafft, die ehemals schöne und einfach zu bedienende Software vollständig zu ersetzen. Ich habe trotzdem mein Glück versucht:

Nach dem Download einfach die Datei MediathekView.jar ausführen per Doppelklick (Java muss installiert sein).

UPDATE: Es gibt jetzt auch eine Entwicklerversion für Mac OS X, die direkt als „.app“ benutzt werden kann.

Ein erstes Problem stellt nun die Konfiguration dar, um Medien runterladen bzw. speichern zu können. Es funktioniert unter Mac OS X mit den Standardeinstellungen, die man nach dem ersten Start der MediathekView.jar unten rechts im Fenster anwählen kann (das muss man aber vorher wissen).

Um das Programm ordentlich nutzen zu können, sollte man sich Abos einrichten, denn bei der der Vielzahl an Sendungen verliert man leicht den Überblick. Der Trick heißt also über das Kontext-Menü „Abo mit Sender und Thema anlegen„. Die Sendungen der Abos erscheinen nun im Tab „Downloads“.

Über das Kontext-Menü im Reiter „Downloads“ lassen sich die Sendungen nun einfach speichern. Problem: Jetzt hat man FLV-Dateien, deren Namen schrecklich formatiert sind und das eigentlich kein normaler Fernseher abspielen will, daher hätten wir gerne MP4s mit schöneren Datei-Namen. Da der Codec passt (H.264), muss nur der Container geändert werden und das dauert nicht lange. Lösung: ffmpeg installieren, z.B. über homebrew (nach der homebrew-Installation reicht im Terminal ein „brew install ffmpeg„).

Jetzt kommt ein Skript ins Spiel: Es ist ein Perl-Skript, das ffmpeg benutzt um den Container aller gefundenen FLV-Dateien in MP4 zu ändern, jeweils die Ordner der Sendungen anlegt und die Dateinamen relativ gut formatiert (Leerzeichen statt Unterstrich etc.).

Bevor man das Skript nutzt, muss man sich auf ein Trennzeichen festlegen, mit dem der Zieldateiname in MediathekView erzeugt wird. In den Einstellungen unter Programmsets, Mac Speichern, Programmset Details sollte bei Zieldateiname also etwas wie %t^%T.flv stehen, d.h. Titel und Thema werden durch ein „^“ getrennt, damit das Skript weiß, was Titel und was Thema ist.

Das Skript selbst wird im Terminal ausgeführt:

perl flv2mp4.pl inputFolder outputFolder

Beispiel:

perl ~/Downloads/flv2mp4.pl ~/Downloads ~/Dokus

Der InputFolder ist der Ordner, in dem sich alle FLV-Dateien befinden (im Beispiel der Download-Ordner), MediathekView selbst sollte also keine extra Ordner mehr anlegen. Diese Option kann man in den Einstellungen unter Programmsets (bzw. Set bearbeiten) im Set „Mac Speichern“ unter Set Details finden. Der OutputFolder ist der Ordner, in dem die Order für die Sendungen durch das Skript erstellt werden und die jeweiligen MP4-Dateien darin landen (im Beispiel „Dokus“ im Home-Ordner).

Skript Download

Nachdem man sich also seine Beiträge runtergeladen hat, kann man mit Hilfe des Skripts diese sehr schnell in die Themen-Ordner verfrachten und gleichzeitig MP4s daraus erstellen, die man z.B. auf eine externe Festplatte kopieren kann und direkt mit dem TV abspielen kann.

Update: „cdto“ für iTerm 2

Dieses Skript startet iTerm 2 (wenn es nicht schon läuft), erzeugt einen neuen Tab und wechselt zum aktuellen Pfad des geöffneten Finder-Fensters.

UPDATE: Das Skript wurde so angepasst, dass keine Fehlermeldungen mehr erscheinen, wenn kein Finderfenster vorhanden ist oder kein sichtbares Fenster von iTerm.

Außerdem ist es nur noch die reine Skriptdatei, die natürlich, falls gewünscht, weiterhin als App gespeichert werden kann (mit dem AppleScript Editor) und im Finderfenster verankert werden kann. Für mich hat sich jedoch herausgestellt, dass die Aktionen per Skriptaufruf über Alfred schneller ausgeführt werden, weil nicht immer erst die App gestartet werden muss.

Download

Update: iTunes Export mit Ordnerstruktur

scriptWenn man eine MP3-CD in iTunes brennen will oder die MP3s für andere Player oder USB-Sticks exportieren will, wird dabei die Ordnerstruktur „Interpret/Album/Song.mp3“ nicht übernommen. Diese beiden Skripte, inspiriert von Doug Adam’s „Convert and Export“ Script, machen genau das. Das erste konvertiert die ausgewählten Lieder und exportiert sie in den angegebenen Ordner und erzeugt die oben genannte Ordnerstruktur, das zweite exportiert sie lediglich (ohne vorherige Konvertierung), aber mit Ordnerstruktur:

Download Scripts

Installation:

Die Skripte/Apps entpacken und in den Ordner „/Users/Benutzername/Library/iTunes/Scripts“ legen. Danach kann man in iTunes die entsprechenden Lieder markieren und sie über das Script-Menü (Schriftrolle) mit dem eben installierten Skripten exportieren. In den Library-Ordner gelangt man übrigens am einfachsten, indem man im Finder (Benutzerordner) im Menü „Gehe zu“ „Gehe zu Ordner…“ auswählt (oder einfach ⇧⌘G) und „Library“ eingibt oder im „Gehe zu“ Menü die alt-Taste gedrückt hält.

Nach dem Export kann man die Dateien/Ordner in gewohnter Ordnerstruktur auf eine CD brennen oder sie auf einen anderen Datenträger exportieren.

Für das Convert and Export Script wird übrigens die Bitrate benutzt, die man in den iTunes Importeinstellungen festgelegt hat.

UPDATE: Die Skripte verwenden nun als erstes den Album Interpret, wenn keiner vorhanden ist, den normalen Interpreten.

UPDATE 2: Bei Doug Adams wurden die Skripte angepasst und heißen jetzt:

Export to Album Folders

ConvExp to Album Folders

AppleScript: Groß/Kleinschreibung von Dateinamen

Nach einem Unfall mit dem „Change Case of Item Names“ Skript waren plötzlich alle meine Datei- und Ordnernamen im Dokumente-Ordner GROSSGESCHRIEBEN. So habe ich ein Skript geschrieben, bzw. zusammengegoogelt, um dies rückgängig machen zu können. Daraus ist jetzt das ultimative UpperLowerCase Skript entstanden.

Es benutzt die Dateien und Ordner des aktuell geöffneten Finder Fensters als Input, also am Besten darauf achten, dass nur eines geöffnet ist, wenn keines geöffnet ist, wird der Desktop verwendet.

Damit ist nun Folgendes möglich:

* Dateinamen komplett GROSSSCHREIBEN

* Dateinamen komplett kleinschreiben

* Nur den ersten Buchstaben eines Dateinamens großschreiben 

* Den ersten Buchstaben eines jeden Wortes großschreiben (nach Leerzeichen, Tab, oder Newline)

* Den ersten Buchstaben eines jeden Satzes großschreiben (nach den Satzzeichen . : ! ? )

Das letzte braucht man vermutlich bei Dateinamen eher weniger, aber egal. Runterladen kann man das ganze hier: Download

So gesellt es sich nun zu den Finder Scripts und ist schnell einsatzbereit.

AppleScripts: Window Management Update & Finder Scripts

Window Management Scripts

Es gibt ein Update für die Window Management Scripts, sie sind jetzt in 2 Kategorien eingeteilt:

ChangeLog:

  • Bildschirmauflösung wird automatisch bestimmt
  • kleinere Verbesserungen am Code

Aufrufmöglichkeiten

  • Alfred
  • Dienste: Man kann sich für jedes Skript mit dem Automator einen Dienst (für alle Programme) erstellen, der nur die Aktion „Run AppleScript“ enthält. Den Code des jeweiligen Skriptes muss man dort reinkopieren und abspeichern. Dann kann man in den Tastatureinstellungen für die Dienste Shortcuts hinterlegen. Schöne Sache, allerdings mit etwas Aufwand verbunden.
  • Die Programme FastScripts und Apptivate bieten das weiterhin an, aber sind im Mac App Store nicht mehr umsonst zu haben.

Finder Scripts

Jeder kennt die Standard Apple Scripts, die über die Einstellungen des AppleScript Editors eingeblendet werden können – nur braucht die leider meist kein Mensch. Aber wo sind die wohl wichtigsten von ihnen, die Finder Scripts? Antwort: Sie sind nicht mehr da! Was macht man also, wenn man massenhaft Dateinamen bearbeiten will, im Sinne von Suchen und Ersetzen von Zeichen, Trimmen, Präfix/Suffix hinzufügen oder Groß/Kleinschreibung verändern? Lösung: Man installiert sie sich erneut. Wie das geht steht hier.

Wenn man sich Ordner anlegt und die restlichen Scripts ausblenden lässt (über die AppleScript Editor Einstellungen), hat man die Scripts immer griffbereit. Bei mir z.B. die Finder Scripts und die Window Management Scripts.

 

ScriptMenu

AppleScripts: Window Management

Programme wie Cinch, SizeUp oder Divvy kümmern sich ja bekanntlich um das Anordnen von verschiedensten Fenstern unter Mac OS X. Diese Funktionalität wollte ich nun mit Hilfe von AppleScripts erreichen, und es ist mir in einer mir ausreichenden Form gelungen.

Hier die Beschreibungen und Downloadlinks der Skripte:

1. Finder Skripte:

  • Center Finder: Öffnet ein Finder Fenster und zentriert es.
  • Split Finder: Öffnet 2 Finder Fenster mit halber Bildschirmhöhe am oberen Rand.
  • Split Finder vertical: Öffnet 2 Finder Fenster mit ganzer Bildschirmhöhe.

Alle 3 Skripte verwenden die vorhandenen Fenster, wenn keine oder zu wenige vorhanden sind, werden neue geöffnet.

Download Finder Scripts

YouTube Video zu den Finder Scripts

2. Arrange Windows Script:
Ordnet die Fenster der aktiven Programme wie folgt an:

  • 1 aktive App: Zentriert das Fenster
  • 2 aktive Apps: Vertikal halbierter Bildschirm (links, rechts jeweils ein Fenster mit voller Höhe)
  • 3 aktive Apps: Vertikal halbierter Bildschirm, die linke Seite ist zusätzlich horizontal geteilt, so entstehen auf der linken Hälfte 2 kleine und auf der rechten ein großer Bereich, der die bevorzugten Apps beinhalten soll. 
  • 4 aktive Apps: Vertikal und horizontal geteilter Bildschirm, es entstehen 4 gleich große Bereiche für die Fenster.
Versteckte, minimierte oder geschlossene Fenster werden dabei nicht berücksichtigt. Wenn keine App aktiv ist oder mehr als 5, geschieht nichts. Auch wird nur das Hauptfenster bzw. einzig offenes Fenster eines Programms benutzt.
3. Center App Script:
Wenn man mit dem Arrange Windows Script seine Fensterpositionen und Größen geändert hat, kann man sie mit diesem Skript wieder zentrieren.
Zusatz: Wie startet man diese Skripte möglichst schnell?
Lösung: Man kann eigene Shortcuts für diese Skripte vergeben, indem man sie entweder als Dienste speichert (ohne Input, mit Aktion „AppleScript ausführen“) oder die Programme FastScripts oder Apptivate benutzt. Ich bevorzuge FastScripts.
Alle Skripte können (und müssen natürlich auch) an die jeweiligen benutzerspezifischen Wünsche und Konfigurationen angepasst werden.