Update: Gründe, sich einen Mac zu kaufen…

Dies ist kein „Windows ist doof“ Post, er zählt lediglich Features von Mac OS X und der zugehörigen Hardware auf. Dazu gehören:
  • Dateisystem: HFS+ statt NTFS: Keine Defragmentierung notwendig.
  • Firmware Schnittstelle: EFI statt BIOS
  • Mehrsprachigkeit: Sprache umstellen per Klick, nicht per Installation.
  • Unix Unterbau: Shell, Kommandos, Rechte alá Unix
  • Sicherheit: Keine Viren unter Mac OS X (betrifft nicht: Trojaner, Rootkits).
  • Aqua: Die Oberfläche von Mac OS X, einfach und trotzdem herrlich anzusehen.
  • Eine Menüleiste für alles.
  • Time Machine: Es gibt keine einfachere Möglichkeit, Backups zu erstellen.
  • Safari: Schneller Browser mit praktischen Extensions (Ad-Blocker etc.).
  • Drag & Drop: Nahezu jedes Programm unterstützt Drag & Drop Funktionen.
  • AppleScript & Automator: Automatisierung von Arbeitsabläufen leicht gemacht. Einbindung ins Kontext-Menü, Ordneraktionen, eigene Applikationen.
  • Preview: Nur ein Programm als „Viewer“ (für PDFs, Bilder, …), kein Adobe Reader notwendig.
  • Mitgelieferte Software in den Bereichen:
    • Musik (iTunes, GarageBand)
    • Fotos & Filme (iPhoto, iMovie)
    • Email & Chat
    • Kontakte, Kalender, Erinnerungen
    • Schlüsselbundverwaltung (speichert Passwörter)
    • Entwicklungsumgebung für Mac OS X und iOS
  • Homogenität: Alle Programme arbeiten miteinander.
    • Kontakte in Chat, Mail oder Programmen von Drittanbietern.
    • Multimediainhalte in Dokumenten und Präsentationen
  • Exposé und Mission Control: Die Fensterverwaltung in Mac OS X.
  • Tastaturkurzbefehle: Nahezu alles lässt sich mit Shortcuts belegen, jeder Menüeintrag oder auch eigene Skripte.
  • Programme & App Store: Es gibt eine Vielzahl an meist kostenlosen Programme mit tollem Design und für fast jeden Zweck:
    • Adium
    • Alfred
    • Bowtie
    • ClipMenu
  • Und dazu: Die Hardware. Das Design. Die Fehler. System und Hardware sind gut aufeinander abgestimmt. Hardwarefehler können aber trotzdem überall auftreten, da ist Apple keine Ausnahme. Die Statistik spricht trotzdem für Apple.

Anmerkung: Das Einzige, was man vermissen könnte, ist ein Office-Paket und (für Programmierer) einen schlanken Editor. Es empfehlen sich iWork und Textmate, der seit kurzem OpenSource ist.

Mehr Informationen zu den einzelnen Stichworten gibt es natürlich auf der Apple Homepage oder einfach einen großen Suchanbieter fragen.

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