Tastenkürzel leicht gemacht

Eine der Stärken von Mac OS X ist, dass man für nahezu jeden Befehl, der sich in einem Menü eines Programms befindet, ein Tastenkürzel (Shortcut) festlegen kann. Dazu sucht man sich den genauen  Wortlaut (also mit Pünktchen etc.) des gewünschten Befehls im entsprechenden Menü des Programms. Welches Menü das ist, spielt keine Rolle und muss auch nirgends angegeben werden. In den Systemeinstellungen → Tastatur → Tastaturkurzbefehle in der Kategorie „Programme“ kann man nun einen beliebigen Befehl über das „+“-Symbol hinzufügen. Zuerst das Programm festlegen, danach den genauen Befehl sowie den Shortcut eingeben. Dieser wird sogleich im entsprechenden Menü angezeigt.

Tastenkürzel leicht gemacht
shortcuts
Tipp: Wer sich oft in der Benutzerlibrary bewegt kann im Finder für den Befehl „Library“ einen Shortcut festlegen, auch wenn dieser im Menü „Gehe zu“ nicht angezeigt wird.

Update: „cdto“ für iTerm 2

Dieses Skript startet iTerm 2 (wenn es nicht schon läuft), erzeugt einen neuen Tab und wechselt zum aktuellen Pfad des geöffneten Finder-Fensters.

UPDATE: Das Skript wurde so angepasst, dass keine Fehlermeldungen mehr erscheinen, wenn kein Finderfenster vorhanden ist oder kein sichtbares Fenster von iTerm.

Außerdem ist es nur noch die reine Skriptdatei, die natürlich, falls gewünscht, weiterhin als App gespeichert werden kann (mit dem AppleScript Editor) und im Finderfenster verankert werden kann. Für mich hat sich jedoch herausgestellt, dass die Aktionen per Skriptaufruf über Alfred schneller ausgeführt werden, weil nicht immer erst die App gestartet werden muss.

Download

Zuletzt verwendete Dokumente als Stack im Dock

Es gibt einen schönen Terminal-Befehl, mit dem man zuletzt verwendete Dokumente, Volumes etc. in einem Stack im Dock anzeigen lassen kann (genau das, was auch übers Apfel-Menü zu erreichen ist). Problem dabei ist, die Symbolvorschau sowie Quicklook funktionieren (zumindest unter Mountain Lion) darin nicht und die Icons der Favoriten sind sehr verpixelt.

Lösung: Man bastelt sich seinen eigenen Stack, der die zuletzt verwendeten Dokumente/Filme/Bilder etc. anzeigt.

So geht’s:

  1. Einen neuen intelligenten Ordner an gewünschter Stelle im Finder anlegen (⌥⌘N).
  2. Als Suchkriterien benutzt man das „zuletzt geöffnet“-Datum und die Art „Dokumente“, siehe Bild. Die Kriterien können natürlich nach Wunsch angepasst werden, genau so wie der Zeitraum (hier: 0 Tage, also heute), in dem sie zuletzt benutzt wurden. Zuletzt verwendete Dokumente als Stack im DockUPDATE: Mit dem „zuletzt geändert“-Datum als zusätzlichem Kriterium hat es nicht gut funktioniert, dabei werden nach einem Neustart in dem Ordner zu viele Dateien angezeigt, die man dort nicht haben will, wie z.B. Webpage Previews.
  3. Das Ganze speichert man ab und zieht sich den Ordner ins Dock (auf der Seite des Papierkorbs, im Normalfall rechts von der Trennlinie). Die Anzeigeoptionen können über einen Rechtsklick auf den Stack noch angepasst werden (Ansicht, Sortierung, Ordner oder Stack):screenshot2012-10-17at13-50-54
  4. UPDATE 2: Es gibt oftmals Dateien, die man nicht in den Suchergebnissen sehen will, daher muss man sich einen „None-Block“ erstellen (⌥-Taste gedrückt halten und auf das „…“-Symbol klicken, dann „Keine“ auswählen) und in diesem neuen Block entweder die einzelnen Arten angeben oder die Dateiendungen. Als Entwickler möchte man z.B. keine der .m .h oder .xib Dateien in den Ergebnissen haben. Man kann sich natürlich auch gleich einen Block erstellen, mit den Dateiarten, die man in den Ergebnissen haben will, dazu muss man auf die gleiche Art einen neuen Block erstellen und statt „Keine“ eben einstellen, dass „Eines“ der Kriterien erfüllt sein soll. TIPP: Wenn man die Suchkriterien geändert hat, ist es nötig, den Ordner erneut ins Dock zu ziehen, weil der vorherige immer noch die alten Kriterien nutzt. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:exclude
  5. Fazit: So hat man seine zuletzt verwendeten Dokumente wie Filme, Bilder oder PDFs schnell griffbereit im Dock, ohne den Weg über das Apfel-Menü gehen zu müssen, das bei einem iMac sehr weit entfernt sein kann. Außerdem funktionieren die Symbolvorschau sowie Quicklook im eigenen Stack problemlos. Wenn man auf die zuletzt benutzen Server und Volumes verzichten kann, ist dies auf jeden Fall die schönere Variante. 🙂Zuletzt verwendete Dokumente als Stack im Dock

Pfad kopieren unter Mac OS X

Wenn man des öfteren absolute Pfade von Dateien oder Ordner verwendet, lohnt sich die Erstellung eines kleinen aber feinen Dienstes mit Hilfe des Automators:

copypath

 

Damit wird für jeden Ordner oder jede Datei, auf die man per Rechtsklick den Dienst anwendet, der jeweilige absolute Pfad in die Zwischenablage kopiert. In den System Einstellungen → Tastatur → Tastaturkurzbefehle → Dienste könnte man zusätzlich noch einen Shortcut für diese Aktion festlegen.

shot

Um euch noch mehr Arbeit zu ersparen, gibt es das Ganze als Download. Entpacken und in die Benutzerlibrary, d.h. nach /Users/Benutzername/Library/Services verschieben. 

Update: iTunes Export mit Ordnerstruktur

scriptWenn man eine MP3-CD in iTunes brennen will oder die MP3s für andere Player oder USB-Sticks exportieren will, wird dabei die Ordnerstruktur „Interpret/Album/Song.mp3“ nicht übernommen. Diese beiden Skripte, inspiriert von Doug Adam’s „Convert and Export“ Script, machen genau das. Das erste konvertiert die ausgewählten Lieder und exportiert sie in den angegebenen Ordner und erzeugt die oben genannte Ordnerstruktur, das zweite exportiert sie lediglich (ohne vorherige Konvertierung), aber mit Ordnerstruktur:

Download Scripts

Installation:

Die Skripte/Apps entpacken und in den Ordner „/Users/Benutzername/Library/iTunes/Scripts“ legen. Danach kann man in iTunes die entsprechenden Lieder markieren und sie über das Script-Menü (Schriftrolle) mit dem eben installierten Skripten exportieren. In den Library-Ordner gelangt man übrigens am einfachsten, indem man im Finder (Benutzerordner) im Menü „Gehe zu“ „Gehe zu Ordner…“ auswählt (oder einfach ⇧⌘G) und „Library“ eingibt oder im „Gehe zu“ Menü die alt-Taste gedrückt hält.

Nach dem Export kann man die Dateien/Ordner in gewohnter Ordnerstruktur auf eine CD brennen oder sie auf einen anderen Datenträger exportieren.

Für das Convert and Export Script wird übrigens die Bitrate benutzt, die man in den iTunes Importeinstellungen festgelegt hat.

UPDATE: Die Skripte verwenden nun als erstes den Album Interpret, wenn keiner vorhanden ist, den normalen Interpreten.

UPDATE 2: Bei Doug Adams wurden die Skripte angepasst und heißen jetzt:

Export to Album Folders

ConvExp to Album Folders

Filmplakate: Collage erstellen

Im Netz geistern immer mal wieder schöne Collagen von Filmplakaten herum. Hat doch was, wenn man seine Filmsammlung mal etwas anders betrachten kann, nämlich als Collage der Filmposter. Da dachte ich mir, das muss ich auch mal machen.

Was braucht man?

1. DVD Hunter (und natürlich Filme darin)
2. TurboCollage aus dem AppStore (gerade 3,99€, gibt es aber immer mal wieder im Angebot)

Was macht man?

1. Man exportiert seine DVD Hunter Library als HTML.
2. Dann sucht man im Export den Ordner mit den Covers.
3. Mit den Dateien darin füttert man nun TurboCollage.
4. Als Einstellung nimmt man „Picture Grid“ und man muss entsprechend weniger Zeilen als Spalten einstellen, damit das Format der Cover hochkantig wird.
5. Zusätzlich kann man Hintergrund, Schatten und Spacing einstellen.
6. Als Bild abspeichern.

Ergebnis:

Websuche im HUD-Fenster anzeigen

Das Ganze funktioniert generell mit Suchdiensten im Web. Dazu muss man nur den „Suchstring“ kennen. Für das LEO Wörterbuch (englisch – deutsch) lautet er z.B.

„http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&sectHdr=on&spellToler=&search=“

Dieser muss ins AppleScript eingesetzt werden (den Teil in den Anführungszeichen „…“ ersetzen). Nicht vergessen die Datei zu kopieren, umzubenennen und in den richtigen Ordner (…/Library/Services) zu verschieben, wenn man eine andere „Vorlage“ dafür benutzt hat.

screenshot2012-03-01at18-25-49

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So kann man sich Dienste für alle möglichen Suchdienste erstellen und sich die Ergebnisse im HUD-Fenster anzeigen lassen. Bei manchen funktionieren übrigens nicht alle User-Agents, bei LEO funktioniert nur „Safari“.

Download

Die alt-Taste unter Mac OS X

Unter Mac OS X gibt es zahlreiche Tipps & Tricks wie man sich das Leben vereinfachen kann. Dazu gehört insbesondere die Benutzung der alt-Taste (auch Options- oder Wahltaste genannt und mit dem Symbol ⌥ versehen). Hier ein paar Tipps, was man alles mit der alt-Taste anstellen kann:

iTunes:

  • ⌥-Taste beim Start gedrückt halten, um eine neue Library anlegen zu können oder eine andere auszuwählen.
  • ⌥-Taste gedrückt halten beim Ziehen der Dateien in iTunes/Importieren bewirkt eine Invertierung der Kopier-Einstellung. D.h. wenn standardmäßig alles in den iTunes-Ordner kopiert wird, wird das beim Halten der ⌥-Taste nicht mehr getan, sondern die Dateien bleiben an Ort und Stelle im Finder (und umgekehrt).

iPhoto:

  • ⌥-Taste beim Start gedrückt halten, um eine neue Library anlegen zu können oder eine andere auszuwählen.

Finder:

  • Beim Drag & Drop einer Datei mit gedrückter ⌥-Taste wird die Datei kopiert statt verschoben, mit ⌘+⌥ wird ein Alias erstellt.
  • Im Menü „Gehe zu“ wird die unter Lion standardmäßig versteckte Benutzer-Library eingeblendet, wenn man die ⌥-Taste gedrückt hält. 

Safari:

  • Ein Klick auf einen Link mit gedrückter ⌥-Taste lädt die verknüpfte Datei direkt runter. Das funktioniert auch im Aktivitäts-Fenster.

Quicklook:

  • Mit der Kombination ⌥+Leertaste wird Quicklook bei einer Datei direkt im Vollbildmodus angezeigt.

Bootvorgang:

  • Die ⌥-Taste beim Bootvorgang gedrückt zu halten, bewirkt, dass alle Bootpartitionen und -medien vor dem Start angezeigt werden.

Resume:

  • Das Verhalten von ⌘+Q wird mit ⌥ invertiert, d.h. je nachdem ob Resume aktiviert ist, werden die Fenster der App nicht wiederhergestellt bzw. eben wiederhergestellt.

Allgemeines:

  • ⌥+ Klick auf einen Bereich außerhalb des aktiven App-Fensters blendet die App aus.
  • ⌘+⌥ + Klick auf das Dock-Icon blendet alle anderen Apps aus.

Außerdem kann man sehen, wie sich die Menü-Einträge eines jeden Programmes verändern, wenn man plötzlich die ⌥-Taste (oder auch andere Sondertasten) gedrückt hält. Das ist z.B. bei folgenden Funktionen der Fall:

Dock-Menü:

  • ⌥-Taste gedrückt halten fügt die Optionen „Sofort beenden“ und „Andere ausblenden“ hinzu. Das Dock-Menü erscheint beim Rechtsklick auf ein entsprechendes Icon.

„Arrange in Front“: 

  • Diese Option erscheint im Menü „Fenster“, wenn man die ⌥-Taste gedrückt halt. Sie ordnet alle Fenster einer App an und bringt sie nach vorne (z.B. in Safari, Xcode, Terminal, Mail, iCal, Adressbuch, iChat).

iTunes Library aufräumen

Es gibt ein paar Skripte und Aktionen, mit denen man seine iTunes-Library entrümpeln kann. Ein Backup seiner Mediathek sollte Voraussetzung sein, bevor man daran rumwerkelt.

Duplikate:

Möglichkeiten Duplikate in der iTunes-Library finden und löschen zu können:

  • Manuell: In iTunes Ablage → Duplikate anzeigen, und aufpassen, dass man die gesamte Library, d.h. „Musik“ ausgewählt hat. Danach am besten nach Name sortieren und die Spalte Dauer (d.h. die Zeit) der Titel einblenden lassen, dann sieht man sofort auf den ersten Blick, ob die Titel wirklich gleich oder zumindest ähnlich lang (d.h. auch ähnlich lang und somit vermutlich keine unterschiedlichen Versionen) sind. Jetzt kann man den doppelten Eintrag (nicht beide!) markieren und löschen. Wenn man danach weiter normal Musik hören will, sollte man im selben Menü wieder „alle Titel anzeigen“ lassen.
  • Mit Programmen wie z.B. Dupin von Doug Adams (selbst noch nicht getestet).

 

Datei nicht mehr vorhanden, aber Titel trotzdem noch in iTunes:

Diese Titel werden in iTunes mit dem berühmten Ausrufezeichen (!) versehen. Man bezeichnet sie auch als „tote Einträge“ oder „Leichen“, d.h. Titel, die zwar noch in der iTunes-Datebank vorhanden sind, aber zu denen keine Datei mehr gefunden werden kann, und die somit auch nicht mehr abgespielt werden können.

Zum Finden und Löschen dieser gibt es ein sehr beliebtes Skript:

Super Remove Dead Tracks Script von Doug Adams.

 

Datei im iTunes-Ordner vorhanden, aber nicht mehr in iTunes als Titel:

Das sind Dateien im iTunes-Musikordner, die nicht mehr in der iTunes-Datenbank sind, aber noch als Datei im iTunes-Ordner vorliegen, und die somit nur unnötig Speicherplatz verbrauchen.

Mit diesem Skript kann man sie auflisten (und löschen) lassen:

Music Folder Files Not Added

3 Schritte zum perfekten Tagging von Fernsehserien

Subler eignet sich sehr gut um Filme mit den nötigen Tags (Meta-Infos) wie Darsteller, Regisseur, Cover etc. zu versehen. Für einen einzelnen Film ist das auch kein Problem, was aber wenn man eine ganze Reihe von Filmen bzw. Episoden von Fernsehserien taggen will? Es gibt eine Test-Version von Subler (Version 0.15), die das ermöglicht, die in meinen Augen aber elegantere Lösung ist MetaZ, die Weiterentwicklung von MetaX, einem nicht unbekannten Tagging-Programm für Mac OS X, das aber leider nicht mehr weiterentwickelt wird.

Hier ein Beispiel wie man die Tags einer kompletten Staffel einer Serie mit MetaZ setzt:
Anmerkungen:
  • Die Dateien sollten als .mp4 oder .m4v vorliegen.
  • Es wird die englische Version von thetvdb.com benutzt, die Meta-Daten werden daher auf Englisch in den Dateien gespeichert, ob es mit deutschen Infos auch funktioniert, weiß ich nicht.

1. Grundlegende Infos:

Diese Infos werden gebraucht, damit die Episoden der Serie von thetvdb.com gefunden werden können. Wenn die richtigen Infos natürlich schon vorhanden sind, braucht man dies nicht zu tun. Es reicht aus, wenn man unter „TV Tags“ den Namen der Show und die Nummer der Staffel (Season) setzt. Dazu zieht man sämtliche Dateien aus dem Finder in die rechte Liste von MetaZ (Files). Danach markiert man alle und trägt besagte Infos unter dem Reiter „Video“ ein. Außerdem sollte man den Video Type auf „TV-Show“ setzen, wenn dies noch nicht der Fall war. Ein „⌘S“ oder „Start“ speichert die Änderungen in die Dateien.

2. Cover:

Um das Cover zu setzen, lädt man die geänderten Dateien wieder in die rechte Spalte von MetaZ. Nun sieht man in der linken Spalte (Suche) schon die ersten Suchergebnisse anhand des Serientitels. Danach markiert man wieder alle Dateien und sucht die richtige Staffel in der linken Spalte (von Amazon z.B.). Per Doppelklick werden nun alle Infos daraus übernommen. Da wir aber nur auf das Cover aus sind, sollten die anderen Infos wieder deaktiviert werden, weil sonst andere Infos wie der Name der Episode (Title) mit falschen Einträgen überschrieben werden. Das Cover speichert man ebenfalls wieder mit  „⌘S“ oder „Start“ in den Dateien. Danach sollte man die Vorschau des Covers im Finder sehen können.

3. Infos einzelner Episoden:

Hier ist etwas Handarbeit angesagt. Weil wir es gewohnt sind, laden wir die nun mit Cover versehenen Dateien wieder in MetaZ, indem wir sie per Drag & Drop in die rechte Spalte ziehen. Wie in dem vorherigen Screenshot zu sehen ist, wurden unter den Suchergebnissen auch schon die Ergebnisse der thetvbc.com gefunden, die wir jetzt verwenden wollen. Man braucht Anhaltspunkte, um welche Folge es sich handelt. Ich habe das anhand des Dateinamens gemacht, man könnte aber auch vorher schon die Tags bearbeiten und die einzelnen Episodentitel setzen. Nun ist die ganze Liste abzuarbeiten, d.h. eine Datei in der rechten Spalte markieren, dann auf das richtige Pendant in den Suchergebnissen doppelt klicken, damit diesmal wirklich alle Infos übernommen werden (Beschreibung, Datum, Genre, Darsteller usw.) und aufpassen, dass z.B. das Cover nicht wieder überschrieben wird. Wenn man mit einer Folge fertig ist, wird der Status in der Dateiliste rechts angehakt. Wenn alle Haken vorhanden sind, wieder speichern mit „⌘S“ und die nun vollständigen Meta-Infos werden in die Dateien übernommen.

Diese Variante für das Tagging von Fernsehserien funktioniert zwar nicht vollautomatisch, aber wenn die Dateien (oder Dateinamen) vorher schon wenig Infos enthalten, schaffen es andere Tools auch nicht ohne etwas Handarbeit die Dateien vollständig mit Meta-Informationen zu versehen. Der Vorteil hierbei ist, dass es vollkommen kostenlos ist und das Programm wirklich einen super Eindruck macht.

MetaZ Download